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Wichsen,
das Gespräch darüber und erotische Unterhaltungen allgemein
sind für meine Freundin und mich (beide 32) seit dem Beginn unserer
Beziehung aus einem abwechslungsreichen Sexleben nicht wegzudenken.
Eine besonders schöne Art uns gemeinsam zu einem wilden Orgasmus
zu treiben ist folgende:
Meistens beginne wir damit uns zu küssen und am ganzen Körper
zu streicheln, wenn wir im Bett liegen und eigentlich schlafen sollten,
um für den kommenden Tag ausgeruht zu sein. Meine Freundin hält
nicht viel von Zurückhaltung und schnappt sich bald meinen Schwanz,
während ich ihre hochsensiblen, perfekt geformten Brüste
streichle. Dabei gehe ich so sanft wie möglich vor, gleite mich
den Händen immer und immer wieder über die Rundungen, spare
die harten Spitzen so lange wie möglich aus. Im allgemeinen verfällt
mein Schatz dabei bald in wilde Zuckungen und dreht sich von mir weg
auf den Rücken, meinen Schwanz mit einer Hand kräftig reibend.
Ich lasse sie aber nicht entwischen sondern knie mich breitbeinig
neben ihren Oberkörper. Dabei hängen mein steifer Schwanz
und der gespannte Sack schwer zwischen meinen Schenkeln, was in meiner
Freundin einige Verzückung hervorruft. Mit breiter Zunge beleckt
sie das Gehänge, während ich unablässig ihre Brüste
stimuliere. Schließlich ist sie so geil, dass sie sich an die
Pussy faßt und mit Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand
anfängt, den Kitzler durch seine Vorhaut hindurch hart und schnell
zu reiben. Ich weiß, sie will sich jetzt einen abwichsen und
ich weiß, wie schnell sie dabei sein kann. Also verliere ich
auch keine Zeit mehr sondern packe mit der rechten Hand meinen Schwanz
und beginne in wild zu wichsen. Das Schwanzwichsen direkt vor ihrem
Gesicht macht meine geile Freundin völlig fertig. Sie stöhnt
und windet sich, preßt Dinge wie "Du geiler Bock" oder "Spritz
meine Titten voll" hervor. Ich setze noch eins drauf, indem ich meine
unerbittlichen Zärtlichkeiten auch auf ihre extrem empfindlichen
Brustwarzen ausdehne. Sie stöhnt und bäumt sich immer wieder
auf während ich ihre schönen Brüste nun nicht mehr
sanft sondern mit einer Hand ziemlich hart bearbeite. Ich ziehe an
den Spitzen, zwirble sie zwischen den Fingern, drücke den Busen
zusammen, kralle meine Finger hinein und beobachte genau, wie atemlos
sie wird. Dabei höre ich nicht auf meinen schon tropfnassen Prügel
direkt vor ihrem Gesicht zu wichsen. Das hält sie nicht lange
aus. Sie schreit auf, bäumt sich auf, stößt mich dem
Gesicht dabei gegen meinen Schwanz und mit schreit mich an ich soll
endlich losspritzen. Mit einem Ruck reisse ich die Vorhaut so weit
wie möglich nach hinten, richte meinen pulsierenden Schwanz auf
ihr Gesicht und lasse den weissen Saft in Bögen auf ihre gerötete
Haut spritzen. Diese Orgasmen dauern meist sehr lange. Manchmal, wenn
es nicht so intensiv ist, dass ich eine Pause benötige, packe
ich meine Geliebte an den Schenkeln und ziehe sie mit gespreizten
Beinen zu mir. Sie liebt es so behandelt zu werden und feuert mich
dann an, ihr den spermaverklebten Schwanz hineinzustoßen. In
dieser Position ficken wir dann noch, während wir den Samen zwischen
unseren Gesichtern und Körpern verreiben.
Es ist ein herrliches Spiel aus unbeschreiblicher Geilheit und liebevoller
Zuneigung.
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Hallo,
ich bin Sabine (28)
aus Salzburg und lesen diese Seiten seit einiger Zeit sehr gerne und
manchesmal habe ich auch schon feine Anregungen darin gefunden.
Darum möchte auch ich Euch erzählen wie ich es sehr gerne
habe und wie mir mein Freund hilft meine Lust dabei zu steigern. Meine
Brustwarzen sind sehr sensibel und reagieren schon auf feine Streicheleinheiten
um nach wenigen Augenblicken guten Oliven zu gleichen groß,
fest und zart. Ich liebe die Berührung meiner Warzen und mit
steigender Erregung darf es auch immer ein weniger fester werden;
anfangs zartes Saugen und Drehen bis hin zum festen Zwirbeln, Anziehen
und festem Drücken (auch mit leichten Wäscheklemmen). Dies
ist die Aufgabe meines Freundes während ich auf dem Rücken
liege und er zwischen meinen Beinen kniet. Meinen Po haben wir dabei
mit ein oder zwei Polstern erhöht damit er mit seinem Penis leichter
in mich eindringen kann. Wenn ich mich vor ihm selbst streichle darf
er das aber nur kurz um sich anzufeuchten. Meine Finger umkreisen
meine Klitoris und streicheln immer vom nassen Eingang unten herauf
und direkt über meine noch abgedeckte zarte Erbse. Manchesmal
berührt mich mein Freund hier mit dem kleinen Bändchen an
der Unterseite seiner Eichel, diese Momente sind wie feine Stromschläge
und meine Scheide zieht sich vorne ganz eng zusammen. Ich liebe dann
seine festen Kopf zu spüren wie er versucht in mich einzudringen,
doch mein Freund dehnt mich nur ein wenig und lässt meinen Fingern
Ihr Spiel. Nach und nach sind wir beide durch diese Berührungen
schlüpfrig und sehr erregt. Ich nehme dann den Penis mit meiner
linken Hand und lasse ihn immer wieder über meinen Damm und an
meinem After vorbei gleiten. Mit Daumen und Zeigefinger der rechten
Hand schiebe ich das kleine Häutchen immer wieder über meine
Klitoris vor und zurück um dann auch wieder mit neu angefeuchteten
Fingern die Unterseite meiner Klit zu massieren. Je mehr ich mich
so näher zum Höhepunkt bringe desto fester drücke ich
seinen Penis gegen mein nasses After um zu spüren wie es langsam
immer weiter gedehnt wird. Mit von meinem Freund fest gezwirbelten
Brustwarzen und gestreichelter Klit lasse ich dann langsam seine Spitze
in mich einringen, aber nur so weit dass seine Eichel genau in meinem
Schließmuskel gefangen ist. Wir lieben es beide wenn ich dann
versuche mich zu verengen. Meine Muschi ist dann meist schon so naß
dass mein Freund leicht ein und aus flutschen kann. Das gleichzeitige
Gefühl des leichten Schmerzes an meinen Warzen, meiner flinken
Finger und meines gedehnten Po´s lässt mich mein Becken
immer schneller bewegen und ich sehne mich danach seinen Penis ganz
langsam aber immer tiefer in mich eindringen zu spüren. Wir bewegen
uns dabei immer rhythmischer bis mich mein Freund mit langsamen aber
festen Stoßen tief in meinem Po nimmt, wobei er fast bei jedem
mal wieder ganz heraus kommt und meinen sich zusammenziehenden Eingang
wieder weitet. Hier nehmen wir oft gerne die Wäscheklemmen für
meine großen, steifen Brustwarzen um seine Hände vom festen
Drehen und Ziehen zu befreien und mir noch etwas mehr an leichtem
Schmerz und Kick zu bereiten. Mein Freund stützt sich nun mit
den Händen seitlich von mir ab und darf mich fest, schnell und
tief in meinem Po nehmen und nach wenigen Augenblicken überkommen
mich die ersten heißen Wellen meines intensiven und langen Höhepunktes.
Der leichte Schmerz seiner Stöße wechselt mit dem meiner
Brustwarzen und ich spüre seinen Penis so intensiv in mir als
wäre er in meiner Muschi. Nach sechs oder sieben immensen Wellen
hält sich mein Freund oft still oder bewegt sich nur ganz fein,
so können wir beide meine endenden Zuckungen spüren, die
ich durch Zusammenziehen meines Schließmuskels und mit seine
Bewegungen oft schön verlängern kann. Mit ein bisschen guter
Einteilung schaffen wir es auch dass er gleichzeitig mit mir kommt
oder dann wenn er sich kurz nach meinen ersten Sekunden des Orgasmus
ruhig verhält. Meine schließenden Pobewegungen sind dann
für ihn genau das wodurch er nicht mehr zurück kann und
und es ist ein tolles Gefühl mit dem Ausklingen meines Höhepunktes
sein Pulsieren und Pumpen deutlich und fest in meinem Po zu spüren.
Manchmal glaube ich fast ich könnte auf diese Weise auch ohne
meine flinken Finger zum Fliegen kommen, vielleicht schaffen wir es
einmal...
Wenn Ihr´s mal versucht wünsch´ ich Euch viel Vergnügen
und gutes Timing! Über nette mails von zärtlichen Frauenhänden,
Ihren Erfahrungen und Versuchen freue ich mich sehr ! (natürlich
auch von Männern)
Viel
Spaß wünscht Euch
Sabine
von
alpen
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| Hi,
Ihr Leut'!
Schon
oft habe ich in den Diskussionsforen Anfragen von Maennern gesehen,
die gerne mit Ihrem eigenen Sperma spielen und es auch schlucken
wollten, immer verging ihnen dann aber die Lust daran, als sie gespritzt
hatten. Mir ging es oft auch so.
Die
erste Loesung war es, die Stop-Go-Wichstechnik so zu verfeinern,
dass mein Sperma herausfloss, ohne dass ich einen Orgasmus hatte,
da das immer ziemlich lange dauerte, war die Spermamenge oft auch
sehr gross. Da ich dann immer noch geil war, konnte ich mein Sperma
sehr gut selbst in den Mund nehmen. (Mein Tip... ausprobieren).
Inzwischen
habe ich aber eine Frau kennengelernt, die leicht dominant ist,
sie liebt es, mich sehr lange abzuwichsen und dabei zappeln zu lassen.
Oft bindet sie dann auch meine Hoden ab und legt mir Cockringe und
aehnliches (Handschellen sind dazu uebrigens sehr gut geeignet,
kaltes Metall und die Abschnuerung sind echt geil) an. Manchmal
wird mein Hintern auch noch gleichzeitig mit einem Anal-Dildo bearbeitet.
Wenn
ich dann abspritze faengt sie meinen Samen mit der Hand oder einem
Glas auf und laesst mich alles schlucken ..... GEILE SACHE
Ich
schreibe auch gerade an einer Story, die das Ganze noch etwas mehr
ausschmueckt.
Kommentare
und Fragen sind willkommen
von
Mikka
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Hallo,
wir wichsen beide seit über zehn Jahren gemeinsam. Angefangen
hat es während meiner Kur. Ich mochte keinen Kontakt zu anderen
Frauen. Dafür schrieb ich Briefe an meine Partnerin und schilderte
ihr ausführlich, wie ich es mit mir selbst machte. Sie hat
geantwortet, aber nur insoweit, daß ihr die Beschäftigung
mit sich selbst auch große Freude macht, ohne auf Einzelheiten
einzugehen.
Wir haben dann geheiratet mit der Vereinbarung, daß wir die
Selbstbefriedigung als wesentlichen Bestandteil unseres Sexlebens
praktizieren.
Inzwischen reden wir kaum noch darüber, was ich manchmal schade
finde. Aber wir tun es wie selbstverständlich miteinander.
Am schönsten ist es im Urlaub, wenn wir im Süden irgendwo
einsam am Strand liegen. Wir sind beide nackt und dösen erst
mal vor uns hin. Nach einer Weile belauern wir uns gegenseitig.
Unsere Kleidung besteht nur aus unseren Sonnenhüten, die wir
tief ins Gesicht gezogen haben. Wir können uns gegenseitig
beobachten, ohne dasa Gefühl zu haben, gesehen zu werden, was
natürlich Unsinn ist. Meine Frau spreizt ihre Schenkel, ich
kriege eine Erektion. Irgendwann fangen wir an, uns selbst zu berühren.
Wir kosten das richtig aus. Wenn es uns kommt, selten gleichzeitig,
spritze ich meinen Samen auf ihre Votze. Wenn sie später dran
ist als ich, wichst sie über meinem schlaffen Schwanz und pißt
darauf. Dann gehen wir ins Meer.
Zuhause im Alltag haben wir selten Gelegenheit, es entsprechend
so toll zu treiben. Trotzdem tun wir es in freien Stunden, besonders
an trüben Tagen vor der Glotze.
Wir kontrollieren uns auch gegenseitig. Wenn einer von uns sich
länger in seinem Zimmer aufhält, haben wir den Verdacht,
daß Masturbation im Spiel ist. Oft stimmt es. Dann wichsen
wir gemeinsam.
von
elfma
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